Hochvolt-Trafos und Anschlusskabel zur kolloidalen Herstellung + Video

Hochvolt-Trafos Bezugsquellen

Die Hochvolt-Trafos für Neolichtreklamen der Hersteller Siet oder F.A.R.T sind zur Erzeugung einer Plasmaflamme für die kolloidale Herstellung am besten geeignet. F.A.R.T hat die Trafoherstellung inzwischen eingestellt und ist als Neuware in geringen Stückzahlen erhältlich.

Elektronische Trafos, wie sie in modernen Leuchtreklamen Verwendung finden, funktionieren dafür nicht!

 

Siet- und F.A.R.D Trafos

Siet-Hochvolt-Trafo zur KolloidherstellungFür die Kolloidherstellung ist der Siet- oder Fard Trafo mit 9000 oder 10.000 Volt und 75 mA geeignet. Für den Anschluss der Kabel finden Sie im Praxis-Handbuch der Kolloid-Herstellung eine bebilderte Anleitung.

Der Kabelsatz auf dem Foto gehört nicht zum Lieferumfang des Trafos. Sie können den Kabelsatz sowie weitere Produkte zur Kolloidherstellung im Hochvolt-Plasma-Verfahren hier bestellen.

Senden Sie eine E-Mail zu der u.g. Firma und teilen Sie mit, das Sie  einem Hochvolt-Trafo interessiert sind. Sie erhalten dann ein Angebot.

Vergessen Sie nicht, die vollständige Lieferadresse sowie Ihre Telefonnummer für Rückfragen anzugeben.

Fard-Lighting GmbH
Seestraße 20
D - 14974 Ludwigsfelde OT Genshagen
Sven Lehmann
lehmann@fard-lighting.de
03378 / 20 03-25

 

Video  - Hochvoltrafos zur Kolloidherstellung mit Kabelanschluss und Sicherheitshinweise

Hinweis: Das Video zeigt an Kabelanschluss an einem F.A.R.T-Trafo. Die beiden Hochvoltkabel sowie das Kabel der Stromversorgung werden beim Siet-Trafo genauso angeschlossen. Falls der Siet-Trafo ohne die Schutzschaltung (wird für die Kolloidherstellung nicht benötigt) geliefert wird, muss ein Überbrückungskabel angeschraubt werden (siehe Praxis-Handbuch - Trafoanschluss). Im Gegensatz zu den F.A.R.T-Trafos wird beim Siet-Trafo nur ein Überbrückungskabel eingesetzt!

 

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Kabelsatz zum Anschluss der Hochvolt-Trafos

Kabelsatz für HochvolttrafosBei den Trafo-Lieferanten erhalten Sie kein fertiges Kabel-Anschlusset. Mit diesem Anschluss-Set können Sie Siet- und F.A.R.T- Hochvolt-Trafos betriebsfertig anschließen und mit dem GSH-System verbinden. Die flexiblen Hochvoltkabel sind bis 10.000 Volt ausgelegt.

Dafür werden die Krokodilklemmen einfach an die Haltearme geklemmt.


Es kann auch für das herkömmliche Elektroden-Haltesystem verwendet werden. Durch die Kabelschuh/Krokodilklemmen Konstruktion sowie dem flexiblen Hochvolt-Kabel können diese nun direkt mit den Goldelektroden verbunden werden und ziehen diese nicht mehr durch ihr Gewicht aus den Glasröhrchen.

 

 


Die Krokodilder Kabelanschluss der Krokodilklemme mit extra Schraube verstärktklemmen werden von mir mit einer neuen Schraube sowie einer Vierkantmutter aus Edelstahl umgebaut. Somit sitzen die Kabel nun absolut fest und verdrehen nicht mehr, wie bei der originalen Schraube der Krokodilklemmen.

>> zum Angebot fertiges Kabelset


 

Hinweise

Die Fotos mit den Trafos dienen nur der Demonstration und gehören nicht zum Lieferumfang. Hochvolt-Trafos sind nicht für die kolloidale Herstellung oder Hochvolt-Experimente zugelassen. Der Anschluss und Betrieb erfolgt auf eigene Verantwortung.

Schutzbrille

Schutzbrille für Hochvolt-Plasma-Verfahren - HVACBei der kolloidalen Herstellung im Hochvolt-Plasma-Verfahren entsteht eine extrem helle Plasmaflamme (je nach Trafoleistung) mit hartem, ultraviolettes Licht, wie beim Lichtbogenschweißen.

Diese kann Ihre Augen schädigen, wenn Sie länger in den Lichtbogen schauen.

Es vergehen mehrere Stunden, bis ein heftiges schmerzhaftes Fremdkörpergefühl einsetzt, die Augen fangen an zu Tränen.

Es vergeht meistens nach einer Nacht wieder, ist jedoch extrem unangenehm.

Wenn Sie Ihre kolloidale Produktion beobachten möchten, dann besorgen Sie sich eine Schweißerbrille nach DIN 5 – eine Sonnenbrille ist dafür nicht geeignet!

>> Schutzbrille mit Bügelneigung- und Längenverstellung
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Tipp:

Falls es doch passiert ist, dann bedecken Sie Ihre Augen mit einem nasskalten Lappen und halten sich in einem dunklen Raum auf. Besorgen Sie sich Augentropfen oder eine Salbe. Bei Bedarf konsultieren Sie einen Augenarzt.