Kolloidales Gold herstellen, sowie weitere Kolloide - hochwirksam und ohne Chemikalien
Kollidales Gold selbst herstellen
Kolloidales Gold wird wegen seiner erstaunlichen Wirkungen immer beliebter. Viele möchten kolloidales Gold lieber selbst herstellen, weil sie dann sicher sein können, dass keine Chemikalien enthalten sind. Weiterhin wird es dadurch sehr preiswert, es kostet Sie dann nur 4 € pro Liter.
Ein qualitativ hochwertiges kolloidales Gold, welches chemikalienfrei hergestellt wird, ist meist erst ab 80 € erhältlich. Es ist die Zeit für die Herstellung, die es teuer macht und nicht der Goldanteil! Das gilt für alle Kolloide.
Wer kolloidales Gold oder auch andere Kolloide regelmäßig verwendet, kommt beim Kauf schnell auf 1.000 € jährlich pro Person. Für das Geld von ein paar Litern kolloidalem Gold erhalten Sie schon die Grundausstattung, um Ihr kolloidales Gold sowie andere Kolloide selber herzustellen.
Mit einem 1 Gramm Goldbarren können Sie kolloidales Gold mit einem Handelswert von im Wert von über 2.250 € herstellen.
Wenn Sie es fertig kaufen wollen, dann finden Sie hier eine Auswahl von kolloidalen Gold, Silber, Platin, Silizium, Eisen, Zink, Magnesium und Kupfer.
Warum die meisten angebotenen Kolloide gar keine sind?
Inzwischen wird jede, irgendwie hergestellte Lösung als Kolloid bezeichnet. Tatsächlich sind davon vielleicht 5 % echte Kolloide.
Am bekanntesten ist "kolloidales Silber", welches zu 98 % mit einem Silbergenerator hergestellt wird. Mit einem Silbergenerator kann man keine Kolloide herstellen. Es ist physikalisch nicht möglich - zumindest nicht ohne chemische Beigaben. Man kann damit ionisches Silber oder auch andere ionische Produkte herstellen, jedoch keine Kolloide.
Kolloide und ionische Lösungen sowie chemisch hergestellte unterscheiden sich in der Wirkung, Dosierung und Anwendung und es ist besser, die Unterschiede zu kennen.
In dem Video wird die kolloidale Herstellung im Protonenresonanz-Verfahren, der Chemischen, das Hochvolt-Plasma-Verfahren (Bredig-Verfahren), der Laserablation sowie die ionische Herstellung mit Silbergeneratoren aufgezeigt. Weiterhin erfahren Sie, wie Sie gekauftes kolloidales Gold testen können, ob es chemisch hergestellt wurde und es sich bei Silber um kolloidales Silber oder ionisches Silber handelt.
Oftmals wird kolloidales Gold oder auch andere Kolloide mit 20, 30 oder sogar 100 ppm angeboten. Solche Konzentrationen lassen sich ohne chemische Beigaben überhaupt nicht herstellen. Kolloide sollten maximal 10 ppm enthalten, weil ansonsten die kolloidalen Teilchen zu groß sind. Je größer die Teilchen, desto unwirksamer wird das Kolloid!
Sie finden auf "Gut zu wissen" weitere Informationen über die Unterschiede von Kolloiden und ionischen Lösungen, chemisch hergestellten Kolloiden, ppm Konzentrationen, Teilchengröße und Kolloidfarbe, ppm-Bestimmung usw. Diese Informationen sind kleine Auszüge aus dem Praxis-Handbuch der Kolloid-Herstellung.
Kolloidales Gold im Hausgebrauch oder gewerblich herstellen
Um Kolloide im Hausgebrauch oder auch gewerblich chemikalienfrei herzustellen, gibt es nur ein einziges Verfahren. Es ist das Hochvolt-Plasma-Verfahren, auch als Bredig-Verfahren bekannt.
Hierfür wird mit einem Hochvolt-Trafo eine Plasmaflamme mit 3.000 bis 4.000° erzeugt, je nach Trafoleistung. Das Elektrodenmaterial wird dabei an den Spitzen verdampft. Gold verdampft bei 2.850° C, Silber bei 2.162° C. Die verdampften Teilchen kondensieren im destilliertem Wasser zu Kolloiden.
Je nach Kolloid dauert die Herstellung zwischen 15 und 120 Minuten. Ohne Chemikalien lassen sich die Herstellungszeiten nicht beschleunigen.
Sie können mit dem Hochvolt-Plasma-Verfahren kolloidales Gold, Platin, Silber, Germanium, Silizium, Kupfer, Zink, Eisen und noch weitere Kolloide herstellen.
Was zur Herstellung von kolloidalen Gold erforderlich ist
Für das Hochvolt-Plasma-Verfahren wird ein Hochvolt-Trafo für die Erzeugung der Plasmaflamme benötigt. Im Praxis-Handbuch der Kolloid-Herstellung gehe ich ausführlich auf die dafür geeigneten Trafos ein.
Weiterhin benötigen Sie ein System, um die Elektroden einzuspannen und auszurichten. Hierfür hatte ich u.a. das GSH-System entwickelt (Patentamt Nr. 202015008273). Es ist ein 3D-Elektroden Justier- und Haltesystem. Damit können jegliche Rund- und Flachelektroden von 0,5 bis 8 mm, Gold- oder Platinbarren, Folien oder Metallplatten eingespannt und optimal justiert werden.
Mit Goldbarren-Abschnitten eines 1 Gramm Barren kann kolloidales Gold hergestellt werden - siehe Foto.
Praxis-Handbuch der Kolloid-Herstellung
Bevor Sie irgendetwas für die Kolloidherstellung kaufen, lesen Sie bitte erst Kapitel 1 + 2 im Praxis-Handbuch. Es ist leicht verständlich geschrieben und mit über 200 Farbfotos und 28 Videos dokumentiert - für Einsteiger und fortgeschrittene Anwender der Kolloidherstellung.
Durch die Strukturierung ist ein komplettes Durchlesen unnötig. Es enthält das geballte Wissen und die praktischen Anleitungen für die kolloidale und ionische Herstellung im Hochvolt- und Elektrolyse-Verfahren mit Silbergeneratoren.
Sie erfahren auch, was Sie an Zubehör für die Kolloidherstellung benötigen mit ausführlicher Beschreibung - angefangen vom Hochvolt-Trafo über hitzebeständige Messbecher bis zum optimalen destillierten Wasser.
Auch die Themen, wie Kolloidfarben und Teilchengröße die Wirkung beeinflussen, Herstellungszeiten, wie Sie die ppm-Konzentration selbst bestimmen und noch vieles mehr, werden ausführlichst behandelt. So vermeiden Sie auch die üblichen Fehler, die zu minderwertigen oder sogar toxischen kolloidalen Gold, Silber oder sonstigen Kolloiden führen.
Weiterhin zeige ich Ihnen eine Methode, wie Sie mit einem Silbergenerator oder im Hochvolt-Verfahren wesentlich wirksamere Kolloide oder ionische Lösungen herstellen.
Das Praxis-Handbuch ist als gedruckte Buchausgabe und eBook erhältlich. Wer sich für die Kolloid-News anmeldet, erhält es für kurze Zeit kostenlos.
Wer das nicht möchte oder die gedruckte Buchausgabe lesen möchte, kann es hier kaufen.