Kolloide elektrolytisch oder im Hochvolt-Plasma-Verfahren herstellen

Hier finden Sie Verfahren, um Kolloide oder ionische Lösungen im Hausgebrauch oder gewerblich herzustellen. 

Das Hochvolt-Plasma-Verfahren

Im Hochvolt-Plasma-Verfahren.

 

Damit stellen Sie kolloidales Gold oder auch jedes andere Kolloid mit wesentlich wirksameren Gold-Partikeln, als mit einem Silbergenerator her. Mit dem Hochvolt-Verfahren können Sie alle Arten von Kolloiden herstellen - auch kolloidales Platin, Silber, Kupfer, Zink usw.

kolloidales Gold herstellen mit Trafo im Hochvolt-Plasma-Verfahren

Hochvolt-Trafo

Sie benötigen einen Hochvolt-Trafo mit einer Leistung von mindestens 7.000 bis zu 10.000 Volt sowie ein Haltesystem für die Goldelektroden. Eine ausführliche Trafo-Kaufberatung finden Sie im Praxis-Handbuch.

An den Goldelektroden-Spitzen entsteht eine Plasmaflamme (elektrischer Lichtbogen) mit einer Temperatur von ca. 3500 bis 4000 Grad, je nach Trafoleistung.

Das Gold verdampft bei 2856° C und kondensiert dann sofort im Wasser als Nano-Goldpartikel.

Die kolloidalen Teilchen sind bei diesem Herstellungsverfahren wesentlich kleiner und stärker elektrisch geladen als mit einem Silbergenerator. Dies gilt für alle Kolloide.

Die Aufladung der kolloidalen Partikel ist beim Hochvolt-Verfahren bis zu tausendfach stärker und macht das so hergestellte Kolloid dementsprechend bioeffizienter als elektrolytisch hergestelltes. Die kolloidalen Teilchen können nur mit der Energie aufgeladen werden, die beim Herstellungsprozess zur Verfügung steht. Bei der Elektrolyse sind es zwischen 30 - 60 Volt, beim Hochvolt-Plasma-Verfahren bis zu 10.000 Volt.


Das Hochvolt-Verfahren sollte nur von Leuten angewendet werden, die Erfahrung im Umgang mit Strom haben.

Ich empfehle die Verwendung der Schutzbox zur Hochvolt-Kolloid-Herstellung - siehe Foto. Sie können diese fertig beziehen oder auch selber bauen. Eine ausführliche Information dazu finden Sie in diesem Blog-Artikel.

Die bebilderte Bauanleitung finden Sie im Praxis-Handbuch, ebenso eine ausführliche Abhandlung über die Trafoauswahl, benötigte Leistung zur Herstellung in heißem Wasser, wie die mA (Milliampere) die Elektroden-Eintauchtiefe bestimmen, Anschluss und Umbau, Sicherheitsvorkehrungen usw.


Elektroden-Halte-Sytem

8 cm Goldelektroden im Elektrodenadapter eingespanntSie benötigen ein Haltesystem, um die Goldelektroden einzuspannen und den Abstand zueinander auszurichten.

Bei dem von mir entwickelten und patentierten GSH-Systems (3D-Elektroden Justier- und Halte - System) haben Sie die Möglichkeit, schon mit einem 1 Gramm Gold/Platin Barren kolloidales Gold oder kolloidales Platin komfortabel herzustellen.

Das GSH-System mit passenden Kabelsatz + Gold- oder Platinbarren kostet weniger als 1 paar Gold-/Platinelektroden.


Herkömmliches Elektroden-Haltesystem

Dieses System können Sie günstig selber bauen. Es funktioniert jedoch nur mit mindestens 8 cm langen Goldelektroden oder Platinelektroden. Hiervon bleiben jedoch immer Goldelektroden-Reste von ca. 5,5 cm übrig. Es ist der Teil der Goldelektrode, der im Glasröhrchen steht (ca. 5 cm) sowie ca. 0,5 – 1 cm für die Krokodilklemme.

Wenn Sie diese im Altgold verkaufen, bekommen Sie nur einen kleinen Bruchteil des ursprünglich bezahlten Kaufpreises zurück.

beim kolloidalen Gold herstellen verbleiben hier Goldelektrodenreste von 5 cm

 

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kolloidales Gold elektrolytisch herstellen mit einem Silbergenerator

Dieses Verfahren kennen viele von Ihnen schon. Es ist die gängige Methode, um mittels eines Silbergenerators kolloidales (ionisches) Silber herzustellen, was auch sehr gut funktioniert.

Man kann mit den gängigen Silbergeneratoren auch kolloidales (ionisches) Gold herstellen, sofern dieser keine automatische Abschaltvorrichtung enthält.

Es ist eine Komfortfunktion zur Silberherstellung - die Geräte schalten sich nach einer bestimmten Zeit wieder ab. Da die Herstellungszeiten beim kolloidalen Gold zwischen 1 - 4 Tagen liegt, müssten Sie dann z. B. jede Stunde den Silbergenerator manuell wieder einschalten.

kolloidales Gold mit Silbergenerator und Goldelektroden herstellen

 

Gold hat jedoch im Gegensatz zu Silber eine extrem hohe Bindungsstruktur. Dadurch lösen sich die Goldpartikel 1000-mal schwerer aus der Atomstruktur des Goldes. Dies sind nun mal die physikalischen Grundgesetze.

Kolloidales Platin hat eine noch höhere Bindungsstruktur als Gold. Mit einem Silbergenerator kann man kein kolloidales Platin herstellen!

Deshalb sind mit den gängigen Silbergeneratoren nur kolloidale Goldkonzentrationen von 1 - 2 ppm zu erreichen - dies entspricht einer homöopathischen Konzentration.

"Ich weiß, im Internet werden Silbergeneratoren angeboten, mit denen man 10, 20 oder noch höhere PPM-Konzentrationen kolloidales Gold herstellen kann". Auch in manchen Büchern über kolloidales Gold steht, das man mit einem Silbergenerator Goldkonzentrationen von 10 ppm erreicht.

Es wird dadurch jedoch nicht wahrer. Sofern es noch keiner geschafft hat, unsere physikalischen Grundgesetze außer Kraft zu setzen, halte ich dies für völligen Unsinn.

Ich hatte mir kürzlich ein Videointerview von Robert Franz über kolloidales Gold & Silber angeschaut. Dort erzähle er, dass er kolloidales Silbers um die 25 ppm von verschiedenen Herstellern gekauft hatte und diese in einem Labor hat testen lassen. Das Ergebnis war, das die Konzentration bei den meisten zwischen 2 - 4 ppm lag und einige gar kein kolloidales Silber enthielten.

Dies dürfte eher der Realität entsprechen.


Kolloidales Gold herstellen mit einem Silbergenerator ist jedoch völlig ungefährlich, da hier mit Strömen von ca. 30 - 60 Volt gearbeitet wird.

Sie brauchen dafür einen Silbergenerator und zwei Stück 5 oder 8 cm lange Goldelektroden. Sie können diese auch bei mir beziehen mit einem Adapter für die meisten gängigen Silbergeneratoren. Damit können Sie dann alle Elektroden Hersteller unabhängig von 0,5 bis 3,3 mm verwenden.

Alternativ können Sie mit dem GSH-System und Ihrem Silbergenerator sowie 2 Stück 1 Gramm Goldbarren wesentlich preiswerter Ihr kolloidales Gold herstellen.

kolloidales Gold elektrolytisch mit Goldbarren herstellen

Die Kosten dafür inklusive der 2 Goldbarren liegt unter dem Preis von zwei 8 cm Goldelektroden.

Im "REPORT - die 3 größten Fehler bei der kolloidalen Gold- und Silberherstellung" zeige ich Ihnen noch eine Möglichkeit, wie Sie mit einem Silbergenerator eine bessere Kolloid-Qualität erreichen.

Sie können den Report > hier < kostenlos anfordern.

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Toxische Kolloide

Es gibt mehrere Faktoren, die zu toxischen Kolloiden führen.

Diese entstehen durch Unwissenheit, falsche Informationen oder durch unsachgemäße Herstellung.

Ich werde hier nur kurz darauf eingehen. Wer mehr dazu wissen möchte, kann den kostenlosen „Report - die 3 größten Fehler bei der kolloidalen Gold- und Silberherstellung“ >> hier anfordern.


Destilliertes Wasser

Es ist die Grundlage für jedes Kolloid. Einige kaufen ein solches, wie es für technische Anwendungen angeboten wird – es steht ja „destilliertes Wasser“ drauf und kostet nur um die 2,- € für einen 5 Liter Kanister.

Unter der Bezeichnung destilliertes Wasser werden auch solche angeboten, wo durch ein anderes Verfahren das Wasser demineralisiert wird. Es ist wesentlich preiswerter herzustellen als die energieintensive Destillation.

Einige Chemikalien können bei diesem Prozess im destillierten Wasser verbleiben, die sich dann beim kolloidalen Gold herstellen zu toxischen Kolloiden verbinden. Weiterhin kann auch destilliertes Wasser selbst flüchtige Chemikalien enthalten, die sich durch den Destillationsprozess nicht entfernen lassen.

Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, finden Sie hier weitere Informationen. Ich habe dort einmal als Beispiel aufgezeigt, warum unser Trinkwasser, die Grundlage von destillierten Wasser - sowie Mineralwässer, teilweise mit Uran belastet sind.


Bei der Verwendung von Leitungswasser, Mineralwasser oder Osmosewasser verbinden sich die darin enthalten Salze mit den Kolloiden zu giftigen Gold- oder Silbersalzen, die u.a. bei langfristigem Konsum zur Verfärbung der Haut führen.

Destilliertes Wasser sowie die darin enthaltenen kolloidalen Teilchen sind höchst reaktionsfreudig und verbinden sich sofort mit anderen Stoffen, wenn diese im Kolloid enthalten sind!

Selbst Rückstände von Reinigungsmitteln wirken sich negativ aus. Deshalb sollte man die Herstellungsgefäße nur mit heißem, destilliertem Wasser reinigen. Ein für die Kolloidherstellung optimales destilliertes Wasser finden Sie im Praxis-Handbuch. Sie können es auch selber herstellen, dies ist langfristig wesentlich preiswerter und Sie haben die Kontrolle auf die Qualität.


Chemikalien den Kolloiden hinzufügen

Leider gibt es bei den Kolloid-Gold-Herstellern auch unseriöse, die dem schnellen Geld eher zugetan sind, als der Gesundheit der Anwender. Hier wird dann rumgetrickst, um satte Farben zu erhalten oder einfach mit Leitungswasser hergestellt, weil es am billigsten ist. Ich finde es immer wieder interessant, wenn ich lese, was den Kolloiden noch so alles zugefügt wird.

Da finden sich dann Empfehlungen, wie Salz hinzuzufügen, damit die Herstellungszeiten sich verkürzen. Oder Farbstoffe, damit das kolloidale Gold eine schöne rote Farbe bekommt.

Einige stellen "kolloidales Gold" chemisch her. Hierbei wird das Gold mittels Tetrachloridogoldsäure (eine Mischung aus Salz und Salpetersäure) im Wasser aufgelöst. Es hat eine intensive, rubinrote Farbe. Definitiv nicht zum Verzehr geeignet. Und damit es auch schön metallisch schmeckt, fügt man noch ein bisschen kolloidales Eisen hinzu.

Auf der Startseite finden Sie ein Video, welches die chemische Herstellung zeigt.


Reinheit der Elektroden

Ein Kolloid kann natürlich nur so rein sein, wie die Reinheit der verwendeten Elektroden.

Wenn man beim kolloidalen Gold herstellen z. B. einen 333-Golddraht verwendet, dann bekommt man bestenfalls ein Goldmix aus verscheiden Metallen. Elektroden für die Kolloidherstellung müssen eine Reinheit von mindestens 99,95 % – besser 99,99 % haben.


Zur große kolloidale Teilchen

Es können nur eine bestimmte Menge an kolloidalen Teilchen Partikeln (Gold, Silber, Platin etc.) in einer bestimmten Größe in einem Liter Wasser enthalten sein. Wenn man den Prozess des kolloidales Gold Herstellens startet, sind die ersten Goldpartikel um die 1 – 3 Nanometer groß. Das Kolloid ist noch glasklar.

Sobald eine bestimmte Menge Goldpartikel entstanden sind, verbinden sich diese zu Größeren. Mann nennt diesen Prozess Clustern. Werden diese zu Groß, sinken sie zu Boden. Deshalb macht es keinen Sinn, sehr hohe PPM-Konzentrationen herzustellen. Des Weiteren passieren Goldteilchen über 20 Nanometer nicht mehr die Blut-Hirnschranke, wodurch ein großer Teil der bekannten Wirkungen verloren geht.

Das kolloidale Gold nimmt nach einer bestimmten Zeit die Färbung eines ganz schwachen Rosas an. Je länger der Herstellungs-Prozess andauert, umso dunkler wird das kolloidale Gold.

Da bei einem längeren Herstellungs-Prozess natürlich mehr Gold in das destillierte Wasser abgegeben wird, steigt dadurch die PPM-Konzentration immer weiter an. Irgendwann ist die absolute Aufnahmefähigkeit des destillierten Wassers erreicht. Die kleineren Goldpartikel ballen sich dann zu sehr großen Clustern zusammen.

Das kolloidale Gold wird farblich dunkel violett bis schwarz. Kolloidales Silber geht dann ins dunkel-bräunliche bis schwarz über. Solche Kolloide gehören in den Ausguss oder in die Pflanzen.

Sie sehen hier die verschiedenen Farben von kolloidalen GoldAuf dem Foto sehen Sie kolloidales Gold in verschiedenen Farben, welche mit dem Hochvolt-Plasma-Verfahren hergestellt wurden.

Für die optimale Wirkung sind kleine Goldpartikel besser als Große. Große kolloidale Partikel sind für den Menschen nicht gesund. Zum Glück werden die meisten davon aus dem menschlichen Körper als Abfall ausgespült. Bei kolloidalen Silber wirken zu große Partikel nicht mehr gut gegen Bakterien und Viren.

Mehr zur richtigen Farbe, Partikelgröße und Herstellungszeiten erfahren Sie im Praxis-Handbuch.

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Kolloidales Gold herstellen - Farbe und Qualität

Der Tyndall-Effekt

kolloidales Gold hergestellt im Hochvolt-Plasma-VerfahrenWenn Sie einen Laserstrahl durch destilliertes Wasser leiten, dann ist dieser unsichtbar. Sobald Sie jedoch Sie den Laserstrahl durch kolloidales Gold, Silber oder sonstige Kolloide leiten, dann wird der Laserstrahl erst sichtbar.

Die Gold- oder Silberteilchen im destillierten Wasser streuen das Licht, wodurch der Laserstrahl überhaupt erst sichtbar wird. Eine Farbe wird jedoch immer erst sichtbar, wenn die Goldpartikel eine bestimmte Größe erreichen, die das Licht entsprechend brechen.

Große Goldpartikel brechen das Licht stärker als Kleine – je größer die Partikel, umso dunkler die Färbung des Kolloids und die sichtbare Stärke des Laserstrahls.


Was der Tyndall-Effekt über die den PPM-Konzentration aussagt

Wenn Sie mit einem Silbergenerator kolloidales Gold herstellen, kann z. B. nach einiger Zeit das Kolloidale Gold die Farbe „hellrosa“ annehmen und hat dann ungefähr 1 ppm. Da bei diesem Herstellungsverfahren die Goldteilchen um das vielfache größer als beim Hochvolt-Verfahren sind, wird die Farbe überhaupt erst bei der Herstellung mittels eines Silbergenerators sichtbar.

Wenn Sie dieselbe Farbe bei der Herstellung mit dem Hochvolt-Verfahren erreichen, dann liegt die PPM-Konzentration bei 5 ppm. Da die Goldpartikel hier wesentlich kleiner sind, sind entsprechend mehr vorhanden. In diesem Blog-Artikel zeige ich auf, warum Sie die Kolloidfarbe nicht auf einem Löffel oder in einem Schnapsglas bestimmen können.


Fazit:

Der Tyndall-Effekt nichts über die Qualität oder Teilchenmenge aus. Man erkennt jedoch die Zunahme und Verteilung der kolloidalen Teilchen im destillierten Wasser.

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PPM – die Kolloid-Konzentration

PPM kommt aus dem Englischen und heißt “parts per million“ – auf Deutsch „Teile von einer Dieses Leitwert-Messgerät zeigt die ppm von OsmosewasserMillion“. Hierbei gibt einige missverständliche Interpretationen.

Es hat nichts mit der Anzahl der gelösten Teilchen pro Liter zu tun. In Deutschland ist ppm als Maßeinheit nicht zugelassen. Die gültige Maßeinheit ist mg/Liter.

Da jedoch mg/Liter und ppm vom Ergebnis das gleiche ergeben, sprechen auch wir weiterhin von ppm, da es bei kolloidalen Gold- oder Silber die meistverwendete Bezeichnung ist.

Wenn Sie z.B. kolloidales Gold in einer Konzentration mit 10 ppm kaufen, dann sollte es 10 mg/ Liter Gold enthalten.

Eine PPM-Bestimmung für ein Kolloid ist nur in einem speziellen Labor möglich oder durch das Wiegeverfahren - siehe Praxis-Handbuch Kapitel 5. Bei Leitwertmessgeräten (siehe Foto) wird nur die Leitfähigkeit von Lösungen gemessen und nicht der Anteile der kolloidalen Partikel.

Diese sind absolut ungeeignet um auch nur ansatzweise den PPM-Wert von kolloidalen Gold oder Silber zu bestimmen.

Auch wenn es von manchen Anbietern so angeboten wird - ein PPM-Messgerät für kolloidales Gold oder Silber gibt es nicht!

Es eignet sich jedoch ausgezeichnet, um Trinkwasser auf die Belastung von Fremdstoffen zu testen. Im Praxis-Handbuch gehe ich auf das Thema der PPM-Bestimmung ausführlichst ein.


Tipp

Sie können damit testen, ob Ihr kolloidales Gold schädliche Salze oder Fremdstoffe enthält. Das kolloidale Gold sollte maximal bis zu ca. 5 ppm auf dem PPM-Messgerät anzeigen. Wenn es höhere Werte anzeigt, dann bedeutet dies, das Ihr Gold-Kolloid z. B. mit Leitungs- oder Osmose-Wasser oder sogar chemisch hergestellt wurde (oder sonstige Fremdpartikel enthalten sind), was zu toxischen Silber- oder Goldsalzen führt. Ich empfehle jedem, sein kolloidales Gold damit zu testen. Ein PPM-Messgerät kostet nur um die 10,- €.

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Das Praxis-Handbuch der Kolloid-Herstellung

Die Informationen dieser Webseite sind ein Auszug aus dem "Praxis-Handbuch der Kolloid-Herstellung".

Es enthält das geballte Wissen der kolloidalen Gold-, Platin-, Silber-, Kupfer usw. Herstellung im Hochvolt- und Elektrolyse- Verfahren mit Silbergeneratoren.

Es ist leicht verständlich geschrieben für Einsteiger und Fortgeschrittene und mit über 200 Farbfotos dokumentiert.

Das Praxis-Handbuch ist als gedruckte Buchausgabe und eBook erhältlich -
und weil das Know-how so wichtig für die Kolloidherstellung ist, erhalten Sie jetzt das Praxis-Handbuch in der eBook-Version für nur 9,80 €, anstatt 19,80 €. Als Bonus bekommen Sie zum eBook noch einen Shop-Gutschein in Höhe von 9,80 €.

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